Richtlinien für die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Freistaat Sachsen

§ 1 Grundlage

In der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Freistaat Sachsen – im Folgenden ACK Sachsen genannt – sind Kirchen und kirchliche Gemeinschaften zusammengeschlossen, die den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen und darum gemeinsam zu erfüllen trachten, wozu sie berufen sind zur Ehre Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

§ 2 Aufgaben

Die Arbeitsgemeinschaft dient der ökumenischen Zusammenarbeit vor allem durch folgende Aufgabe...

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Was will die ACK Sachsen?

Christen haben die Aufgabe, anderen Menschen zu einer Begegnung mit Jesus Christus zu helfen und sie in die Gemeinschaft mit Gott einzuladen. Die Trennung der Kirchen behindert diese Einladung. Als Zeichen dafür, dass Kirchen unterschiedlicher Prägung gewillt sind, die Einheit in ihrem Herrn Jesus Christus anzunehmen und sichtbare Gemeinschaft zu suchen, ist die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) gegründet worden. Als Deutschland im Jahre 1990 wiedervereinigt wurde, haben sich die beiden Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen in Ost und West zusammengeschlossen. Als regionale ACK hat sich die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Freistaat Sachsen 1992 in Dresden konstituiert. Sie hat sich nach Zustimmung aller Mitgliedskirchen als Arbeitsgrundlage Richtlinien gegeben.

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